Der Product Owner als Erfolgsfaktor
Blog Retrofit: Digitale Nachrüstung für die Industrie 4.0 IoT-Plattform und zentrale Digital-Plattform stehen bei vielen Unternehmen immer stärker im direkten Zusammenhang. Ausgehend von der initialen
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Blog Retrofit: Digitale Nachrüstung für die Industrie 4.0 IoT-Plattform und zentrale Digital-Plattform stehen bei vielen Unternehmen immer stärker im direkten Zusammenhang. Ausgehend von der initialen
Wir haben schon wiederholt berichtet, dass digitale Prozesse im Unternehemen aus den Unterschiedlichsten Bereichen kommen. Unterschiedliche Kollegen benutzen unterschiedliche digitale Tools, die in den unterschiedlichsten Bereichen häufig auch Bereichsübergreifend einesetzt werden. Wie Single-Sign-On-Portale hier helfen können verschiedene Tools zu managen beschreiben wir in diesem Artikel
Ein externer Blick auf die Produktion kann neue Möglichkeiten erschließen. In diesem Artikel beschreiben wir, mit welcher Vorgehensweise unser interdisziplinäres Team einen Blick auf Ihre Produktion wirft und so neue Potentiale findet und bewertet.
In der „Verordnung über die Verbrauchserfassung und Abrechnung der Versorgung mit Fernwärme oder Fernkälte“ regelt die Bundesregierung das zukünftige Ablesen von Zählern. Wir berichten über Möglichkeiten und Chancen die sich hier ergeben.
Die Einführung von IoT verspricht goßes Potential, hält jedoch auch einige Hürden für Unternehmen bereit. In diesem Artikel beschreiben wir, wie sie durch den Einsatz einer IoT-Factory gelingt.
Die Zukunft der Mobilität ist vor allen Dingen eins: nachhaltig. Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Hybrid-Wagen oder ein E-Auto – oder steigen häufiger auf’s Fahrrad um. Zusammen mit unserem Kunden Spelsberg haben wir ein digitales Lösungsangebot für E-Bike-Ladestationen entwickelt.
Mit IoT und E-Mobility treffen zwei absolute Zukunftsthemen aufeinander – und das in unterschiedlichsten Bereichen des Lebens.
In diesem Artikel stellen wir verschiedene Use Cases vor – aus dem privaten wie öffentlichen Bereich, sowie aus der Industrie – die zeigen, wie das Internet der Dinge einen neuen Weg im Bereich der (Elektro-)Mobilität ebnet.
Das Internet der Dinge (kurz: IoT) kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Wir bei der com2m haben einen ganz klaren Fokus auf den „Internet“-Teil des IoT und entsprechend darauf, wie Daten eines IoT-fähigen Gerätes in die Cloud kommen und wie sie dort gewinnbringend verarbeitet werden können.
In diesem Artikel möchten wir den Fokus jedoch auf die „Dinge“ im Internet of Things legen – also auf die Geräte, die die Daten für eine IoT-Plattform liefern.
Für viele Unternehmen stellt die Implementierung von IoT-Lösungen eine große Hürde dar. Soft- und hardwareseitiges IoT-Know-How, Datenanalysefähigkeiten oder das Verständnis für die Wirtschaftlichkeit einer IoT-Anwendung sind nur die offensichtlichsten Faktoren. Um diese Aspekte evaluieren zu können, stellen IoT Starter Kits eine gute Alternative dar.
Dieser letzte Teil unserer Blogreihe zum Thema Narrowband-IoT beschäftigt sich mit dem für das Internet of Things so wichtige Thema Sicherheit.
Während im ersten Teil unserer Artikelserie die Technologie NB-IoT im Vordergrund stand, geht es im zweiten Teil um die technischen Aspekte der Nutzung.
Der Mobilfunkstandard Narrowband-IoT, kurz NB-IoT, ist 2021 in Deutschland flächendeckend verfügbar und trägt das Suffix „IoT“ vollkommen zurecht in seinem Namen: Mit Hilfe dieser Technologie lassen sich im Feld befindliche Geräte kostengünstig und selbst aus unwirtlichen, schlecht zugänglichen Umgebungen heraus mit der Cloud verbinden.
IoT-Projekte müssen nicht immer viel Zeit und Geld kosten. Funktechnologien wie LoRaWAN können in Kombination mit Generic Node zu schnellen Lösungen führen.
Die Technologie- und IoT-getriebene Innovationswelle ermöglicht es Unternehmen, durch nutzerzentrierte Ansätze wie Design Thinking oder Lean Start-Up, bestehende oder potenzielle neue Kunden besser kennenzulernen. Daraus ergeben sich Lösungen, die Kunden wirklich wollen und brauchen und mit Hilfe derer sich Unternehmen vom Wettbewerb abgrenzen können.
Unternehmen aus der Gebäudetechnik stehen vor großen Herausforderungen, die eine steigende Digitalisierung mit sich bringt. Denn es geht nicht einfach darum, Produkte mit dem Internet zu verbinden. Die eigentliche Arbeit beginnt, wenn das geschafft ist.
IoT, Industrie 4.0, Predictive Maintenance, Data Analytics: Das diese Begriffe im Maschinenbau mehr als nur Buzzwords sein können, zeigt unser Kunde Ecoclean.
Der produzierende Mittelstand kämpft oft mit einem heterogenen Fuhrpark. Dank moderner IoT- und Retrofit-Sensorik lässt sich dieser trotzdem für die Industrie 4.0 digitalisieren.
IoT ist mächtig. So mächtig, dass es ganze Geschäftsmodelle verändern kann, wenn das Internet der Dinge als fester Bestandteil in die DNA des Unternehmens übergeht – auch im Bereich der Elektromobilität.
Wie viel Potenzial in ganzheitlichen IoT-Lösungsansätzen steckt, zeigen wir Ihnen am Beispiel unseres Kunden wallbe® (heute Compleo), der – beginnend als Ladesäulen-Hersteller – zum IoT-Lösungsanbieter geworden ist und eine ganze Branche mitprägt.
Der „Digitale Zwilling“ gehört inzwischen zu den gut bekannten Begriffen der Digitalisierung. Hinter ihm verbirgt sich ein exaktes, digitales Abbild eines real existierenden Elementes, z. B. die 3D-Animation eines neuen Fahrzeug-Prototyps. Doch bis das Konzept eines digitalen Abbilds so umgesetzt werden kann, dass sich daraus ein echtes Werkzeug für die Planung, Produktion und Prozesse der unterschiedlichsten Geschäftsfelder ergibt, ist es ein ordentliches Stück Arbeit.
Stillstehende Maschinen und teure Service- und Technikereinsätze sind ein Albtraum in der industriellen Produktion.
Doch tatsächlich gibt es Möglichkeiten, diesem Schreckensszenario zu begegnen: Eine vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance, PdM) kann die Standzeiten Ihrer Maschine und die damit verbundenen Serviceeinsätze reduzieren.
Wie bereits im Beitrag „Schlanke IoT-Entwicklung im Mittelstand. Ein Kurzleitfaden.“ beschrieben, hat IoT große Auswirkungen auf diverse Unternehmensprozesse. Eine abteilungs- und domänenübergreifende Denkweise bei der Lösungsfindung hat daher hohe Relevanz. Aufgrund häufig auftretender Herausforderungen in diesem Kontext schauen wir uns das Thema in diesem Artikel noch einmal genauer an.
Kürzere Lebenszyklen, agile Entwicklungsmethoden, disruptive Geschäftsmodelle, IoT-Clouds. Unternehmen sehen sich aktuell mit diversen neuen Begriffen konfrontiert, die sich häufig völlig von bisherigen Themen unterscheiden. Doch obwohl es sich bei diese Begriffen zum Teil um ganz unterschiedliche Fachdisziplinen handelt, greifen sie sehr stark ineinander. Der folgende Beitrag soll ein wenig Licht ins moderne Dunkel bringen und Beispiele aufzeigen, inwiefern die Zusammenarbeit mit der com2m aussehen kann.
Mit welchen IoT-Funktechnologien können räumlich verteile, intelligente Sensoren mit dem Internet der Dinge verbunden werden? Egal ob LoRa, NB-IoT, LTE-M oder Sigfox, gewinnen Sie einen Überblick über aktuelle Technologien und deren Einsatzszenarien.
Prototypische Projekte im Kontext von IoT, im speziellen IIoT (Industrial IoT) oder Industrie 4.0, erfordern mitunter neben softwareseitiger Anbindung an ein Cloud-System einen entsprechenden Gegenpart in der realen Welt.
Gilt es beispielsweise eine Maschine oder ein Frachtstück mit der Cloud zu verbinden und eine Reihe unterschiedlichster Daten zu erfassen, kann ein solcher Aufbau rasch übermäßig komplex werden und die separate Anbindung multipler Sensoren erfordern, deren Messwerte zusammengeführt und an die Cloud übermittelt werden müssen.
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